gastromenü CHECK TRACE – Mehrweg-System
SCHULEN- & KITA-VERPFLEGUNG IM EDELSTAHL MEHRWEGSYSTEM
gastromenü | CHECK CLOUD | Rieber
Der Ulmer Groß-Caterer gastromenü setzt immer mehr auf Nachhaltigkeit. So möchte das Unternehmen künftig nahezu komplett auf Einwegverpackungen verzichten und seine Speisen nur noch im umweltfreundlichen Mehrwegsystem ausgeben. Die Einsparungen wären enorm, sagt Gastromenü-Chef Thomas Eifert im DONAU 3 FM Interview: „Wir verpacken Salate, wir verpacken Desserts und das gesamte Obst noch im Einwegsystem – das sind rund 35 % – wir wollen das komplett durch Mehrwegverpackungen ersetzen.“
Das QR-basierte Mehrwegsystem wird derzeit schon in mehreren Schulen, Kindergärten und Kitas getestet – mit großem Erfolg, so Eifert: „Die Resonanz ist hervorragend. Wir haben nicht nur dieses Mehrwegsystem eingeführt, wir haben auch einen Komponenten-Speiseplan gemacht, von dem die Einrichtungen maßgenau bestellen können, damit kein Essen mehr in den Müll wandert. Die Bestellmengen werden perfekt angepasst.“
Eifert rechnet einer Investition von über einer Millionen Euro. Auch jedes einzelne Essen wird dadurch um etwa 30 Cent teurer. Bleibt noch eine Frage zu klären, was kommt denn momentan bei den Schülern und Kindergarten-Kindern besonders gut an? Eifert weiß es: „Sicherlich sind die Pasta-Gerichte in allen Ausformungen schon das Lieblingsessen der Kinder.“
Gastromenü beliefert täglich 260 Schulen und Kindergärten und gibt am Tag insgesamt über 10.000 Essen aus. Das Unternehmen beschäftigt im Ulmer Donautal rund 500 Mitarbeiter.
Beitrag von DONAU 3 fm
15. November 2019
Senden Sie uns eine Anfrage – wir freuen uns gemeinschaftlich die beste Lösung für Ihren Betrieb zu gestalten.
HACCP-Listen nicht mehr 4 Jahre im unübersichtlichen Zettel-Ordner-Chaos, sondern transparent, digital jederzeit abrufbar. Alle Messpunkte und Dokumentationen sowie Alarmierungen in einer Weboberfläche.
Organisieren Sie Ihren Betrieb egal wo Sie sich gerade befinden und bleiben Sie immer über Ihre prozessrelevanten Daten informiert.
Effizientes Energiemanagement – kühlt Ihr Kühlschrank ständig 3 °C zu kalt?
Fragen Sie CHECK HACCP und an decken Sie Ihre Einsparpotentiale auf.
Mehr Zeit für die Kernkompetenz dank digitaler HACCP-Dokumentation – Pot-au-feu Verlag Gourmet
Erschienen in POT-AU-FEU 04/2019 – Gourmet Verlag
Text: Thomas Bürgisser | Fotos: Nicole Stadelmann und zVg
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HOST – SMART LABEL AWARD
CHECK CLOUD wurde ausgezeichnet mit dem SMART Label Award als eine digitale Innovation auf der HOST – Fiera Milano.
In Zusammenarbeit mit POLI.design wird der Preis für Produkte / Dienstleistungen / Projekte vergeben, die sich durch besondere Merkmale auszeichnen in Bezug auf Funktionalität, Technologie, ökologische Nachhaltigkeit oder ethische oder soziale Auswirkungen.
Wir brauchen Standards in Hygiene oder Logistik, und dafür brauchen wir die Politik.
Big Data für mehr Effizienz in der Großküche. Vernetzte Gastronomie wie im speisewerk soll auch Lebensmittelverschwendung und Energiekosten senken, beispielsweise durch die digitalisierte Temperatursteuerung in Kühlhäusern.
Wenn alle Großküchen in Deutschland digitalisiert wären, könnten wir ein Atomkraftwerk abschalten.
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Europa-Park KRØNASÅR: CHECK – gastrotel
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Gastronomie vernetzt – GastroSpiegel
Gastronomie vernetzt – GastroSpiegel
Der Europa-Park in Rust nutzt die IoT-Lösung „Check Cloud“ im neuen Hotel „Krønasår“, um Qualität- und Hygienekontrollen digital durchzuführen und zu dokumentieren. Das verspricht mehr Transparenz bei der Verarbeitung von Lebensmitteln.
Erschienen im GastroSpiegel 7 – 2019
Autor Ralf Lang
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Tschüss Zettelwirtschaft! – gastrotel
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Algorithmen steuern die Großküche – LKZ
Lebensmittel
Algorithmen steuern die Großküche
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch besucht das Speisewerk im Urbanharbor – Thema: Big Data für mehr Effizienz in der Lebensmittelkette.
Manchmal muss man einfach nur miteinander reden. Dieses Fazit könnten in nicht allzu ferner Zukunft die Beteiligen eines Termins im Ludwigsburger Speisewerk ziehen. Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, informiert sich am Mittwochvormittag über Digitalisierung in der Gastronomie. Das Ludwigsburger Landratsamt hat den Termin vermittelt, auch Landrat Rainer Haas will mit Unternehmer Max Maier und seiner Familie ins Gespräch kommen. Die Familie Maier transformiert im Ludwigsburger Westen im großen Stil brach liegende Industrieflächen in moderne Arbeitsstätten, in denen Mobilität, Gebäudemanagement und Digitalisierung komplett vernetzt sind. Zahlreiche Unternehmen, auch Großkonzerne, haben sich angesiedelt. Viele ihrer Angestellten essen in der Mittagspause im Speisewerk. Dort werden täglich bis zu 1200 Essen zubereitet, zudem beliefert das Speisewerk viele Kitas und Schulen in der Region.
Die Massenspeisung erfolgt sozusagen per Algorithmus. Denn ein Kochrezept sei nichts anderes als ein Algorithmus, erläutert Unternehmer Max Maier seinen Gästen. Und gastronomische Qualität sei vor allem die digitalisierte Funktion von Temperatur und Zeit im gesamten Produktionsprozess eines Nahrungsmittels, „der Rest ist Kochkunst“. Maier will Qualität durch regionale Wertschöpfungsketten, aber auch durch mehr Digitalisierung gewährleisten. Seine Vision: die Online-Plattform „Check Cloud“, die alle Prozesse der Lebensmittelerzeugung erfasst. „Big Data für mehr Effizienz in der Großküche“: So wirbt seine Firmengruppe für eine weitreichende Digitalisierung von der Produktion bis zur Essensausgabe. Vernetzte Gastronomie wie im Speisewerk soll auch Lebensmittelverschwendung und Energiekosten senken, beispielsweise durch die digitalisierte Temperatursteuerung in Kühlhäusern. „Wenn alle Großküchen in Deutschland digitalisiert wären, könnten wir ein Atomkraftwerk abschalten“, so der Unternehmer.
Eine flächendeckende Digitalisierung der Gastronomie ist sein er Aussage nach aber nur möglich, wenn der Gesetzgeber Rahmenbedingungen festlegt. „Wir brauchen Standards in Hygiene oder Logistik, und dafür brauchen wir die Politik“, wendet sich Maier an die Staatssekretärin. Seit drei Jahren habe er den Kontakt zu diversen Stellen gesucht, sei mit seinem „Check-Cloud“-Projekt freilich nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen. Dabei müsse doch auch die öffentliche Hand Vorstöße in Sachen Digitalisierung begrüßen, wundert sich der Unternehmer. „Wenn wir es hier nicht hinbekommen, wie soll die Verwaltung dann digital werden?“
Gurr-Hirsch nimmt Maiers Klagen aufmerksam zur Kenntnis und zeigt sich angesichts der Wertschöpfungskette im regionalen Umfeld beeindruckt. „Wir machen einen runden Tisch“, versichert die Staatssekretärin. Sie stellt in Aussicht, auch auf Bundesebene relevante Akteure zu aktivieren, warnt aber vor allzu viel Euphorie. „Wir müssen erst mal in kleinen Schritten beginnen.“
Erschienen am 22. August 2019 in der LKZ
Autor Frank Klein
Wir brauchen Standards in Hygiene oder Logistik, und dafür brauchen wir die Politik.
Big Data für mehr Effizienz in der Großküche. Vernetzte Gastronomie wie im speisewerk soll auch Lebensmittelverschwendung und Energiekosten senken, beispielsweise durch die digitalisierte Temperatursteuerung in Kühlhäusern.
Wenn alle Großküchen in Deutschland digitalisiert wären, könnten wir ein Atomkraftwerk abschalten.
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BIG DATA FÜHR MEHR EFFIZIENZ IN DER GROßKÜCHE
BIG DATA FÜR MEHR EFFIZIENZ
IN DER GROßKÜCHE
Das speisewerk nutzt die Digitalisierung, um seine Prozesse von der Anlieferung bis zur Essensausgabe zu optimieren.
Großküchen unterliegen regelmäßigen und strengen Qualitätskontrollen: Um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten, gibt es klare gesetzliche Anforderungen bezüglich Hygiene und Kühlkette sowie deren Dokumentation. Den Überblick zu bewahren, ist aber auch bei den Lagerbeständen und Lebensmittelbestellungen enorm wichtig. Wie sie den Herausforderungen dank der Digitalisierung mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone begegnen können, lesen Sie in dieser Reportage.
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ErfaFoodService – Expertengespräch
Expertengespräch Sprachassistenz & Digitalisierung im Food Service Markt
-am 03.09.2019 im urbanharbor Ludwigsburg
Der Hintergrund
Der Food Service Markt ist einem hohen Wettbewerbsdruck und den sich stetig ändernden Ansprüchen der Gäste hinsichtlich Wartezeiten, Informationsangebot, Angebotsqualität dem digitalen Angebot ausgesetzt. Intelligente Lösungen im Servicebereich und der Küche bieten ein hohes Potential, Prozesse wirtschaftlich zu optimieren und gleichzeitig Kundenerwartungen gerecht werden. Sensoren zur automatischen Erfassung, Schnittstellen zum Datenaustausch über etablierte Systeme, Apps sowie Cloud-Basierte Lösungen ermöglichen bereits heute ausgeklügelte Produkte und erleichtern die Arbeitsprozesse. In Kombination mit Spracheingabe kann ein deutlicher Mehrwert erzielt werden. Sie ermöglicht eine intuitive und einfache Bedienung, die in Kombination mit KI-Assistenzsystemen einen hohen Innovationsgrad besitzen. Dadurch werden die Interaktionsmöglichkeiten mit den Produkten erheblich erweitert. Während Amazon-Alexa für den privaten Bereich eine rasante Nachfrage verzeichnet, stecken Lösungen für den Food Service Markt noch in den Anfängen. Im Expertengespräch möchten wir Ihnen die aktuellen Entwicklungen und Projekte im Bereich Sprachassistenzsysteme und Digitale Lösungen zur Vernetzung vorstellen. Anschließend in einer Diskussionsrunde mit Ihnen und den Experten über Ihre Bedürfnisse, Anforderungen sowie Integrationspotenzial für Sprachassistenten diskutieren.
Zielgruppen
Entscheider, Gastronomen, Gerätehersteller, Logistik- und Lieferservice, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, Lebensmittelhersteller, Zulieferer.
Max Maier
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